Warum IP-Kameras?
Die Aufklärung von Unfällen und Zwischenfällen mit Fahrzeugen kann sich extrem zeit- und kostenaufwendig gestalten. Deshalb sind Videoaufzeichnungen für jedes Unternehmen von unschätzbarem Wert, wenn es widersprüchliche Aussagen gibt oder bewiesen werden muss, dass der Unfall von der Gegenseite vorsätzlich provoziert wurde.
Wenn das Fahrzeug zusätzlich zu den herkömmlichen Analog-Kameras mit Internet-Protokoll-(IP)-Kameras und einem Netzwerk-Expansionsmodul ausgestattet wird, erhöht sich die Anzahl der Kanäle, die von einem mobilen Digitalrekorder (MDR) von Brigade aufgezeichnet werden können: An einen 4-Kanal-MDR lassen sich bis zu 6 und an einen 8-Kanal-MDR bis zu 16 Kameras anschließen
IP-Kameras
Wie funktionieren die IP-Kameras?
Eine Internet-Protokoll-Kamera (IP-Kamera) ist eine hoch auflösende Digitalkamera mit eigener IP-Adresse. Statt das Videosignal über ein Videokabel an einen Monitor oder MDR zu senden, übertragen IP-Kameras digitale Videosignale über eine Datenverbindung (Ethernet-Kabel) an den MDR, wobei die Bilder auf der Festplatte gespeichert werden.
Zur Erweiterung der Kanal-Kapazität nutzen die Erweiterungsmodule von Brigade die Technologie eines Power-Over-Network-(PON)-Switches, wobei die digitalen Videobilder der IP-Kameras über die vorhandenen analogen Videokabel bzw. –signale gesendet werden. Die Bildschirmanzeige des MDR ermöglicht eine einfache Konfi guration der Kameras ohne spezielle Vorkenntnisse für IP-Kameras.
Hier geht es zu weiteren Infos https://brigade-electronics.com