Am 15. Mai 2019 beginnt die 19. RETTmobil 2019 (bis 17. Mai) in Fulda und bestätigt ihre hohe Qualität als Internationale Leitmesse für Rettung und Mobilität.
Erneut ist die 19. Auflage eine Leistungsschau der Superlative. Auf dem 70.000 qm großen Ausstellungsgelände werden in 20 Ausstellungshallen und einem umfangreichen Freigelände über 500 Aussteller aus 20 Nationen ihre Erzeugnisse präsentieren. Angesichts der 10 Tage nach der Messe stattfindenden Europawahl ist die Anzahl der europäischen Aussteller ein deutliches Zeichen des Zusammenwachsens unseres Kontinents.
Das Ausstellerinteresse ist nach Auskunft der Messe Fulda GmbH, von Anfang an verantwortlich für Planung, Vorbereitung und Durchführung der Leistungsschau, auch diesmal sehr groß. Die Messe ist bereits seit Wochen ausgebucht und wird wieder über 500 Aussteller präsentieren. Die Geschäftsführer Petra Dehler-Udolph und Dieter Udolph versprechen zudem eine erneute Steigerung der Qualität. Ihr Optimismus gründet auch auf der hervorragenden Rekordbilanz der RETTmobil 2018 mit 29.618 Fachbesuchern. Ideeller Träger der 19. RETTmobil ist traditionell die Interessengemeinschaft der Hersteller von Kranken- und Rettungsfahrzeugen (IKR). Die außergewöhnliche Entwicklung der RETTmobil als globales Ereignis für das Rettungswesen wird durch
den IKR-Vorsitzenden Manfred Hommel als weltweit einmalig bewertet. Globale Bedeutung habe die Messe wegen der poltischen Weltlage, der extremen Krisenherde und der furchtbaren Anschläge, die Rettungs- und Hilfsorganisationen vor unglaubliche Herausforderungen stellen. Seit 2001 sind die drei Säulen Fachmesse, Fortbildung und Mobilität die entscheidende Voraussetzung zu dem bisherigen Erfolg der 18 Fachmessen mit insgesamt 450.000 Fachbesuchern und 7.000 Ausstellern.
Damit ist die RETTmobil eine einmalige Plattform für die großen Hilfsorganisationen. Auch im Jahr 2019 sind unter anderen dabei: der Deutsche Feuerwehrverband, die Arbeitsgemeinschaft der Feuerwehren im Rettungsdienst, die Feuerwehr Fulda, der Malteser Hilfsdienst, die Johanniter-Unfall-Hilfe, das Deutsche Rote Kreuz, der Arbeiter-Samariter-Bund und die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk. Die RETTmobil präsentiert Produkte, Innovationen und Dienstleistungen: Herausragend in diesem Jahr ist die Beteiligung der Feuerwehrfahrzeugindustrie, die die Bedeutung der RETTmobil verdeutlicht. Erzeugnisse namhafter Hersteller von Kranken- und Rettungsfahrzeugen sowie von renommierten Ausstellern aus den Bereichen Fahrzeugausrüstung, Notfallmedizin, Bekleidung, Funktechnik, Verlage, Fachverbände, Hilfsorganisationen, Feuerwehren und Bundeswehr sowie weitere branchenübergreifende Produkte. Das macht die RETTmobil zur unentbehrlichen Basis für alle haupt- und ehrenamtlichen Frauen und Männer in Rettungsorganisationen und Feuerwehren. Der wissenschaftliche Kongress und das Fachprogramm mit namhaften Referenten stehen unter Vorsitz des wissenschaftlichen Leiters Prof. Dr. Peter Sefrin und finden unter dem Motto „Aus der Praxis für die Praxis“mit medizinisch-rettungsdienstlichen Fortbildungen und Workshops statt. Fest eingeplant sind Module mit aktuellen Themen, welche die dramatischen Ereignisse der jüngeren Vergangenheit berücksichtigen. Das Fachprogramm bildet damit das operative Aufgabenspektrum
des Rettungsdienstes umfangreich ab.
Mobilität erfahren die Besucherinnen und Besucher im Offroad-Bereich für Geländetraining. Hier können alle Interessierten die aktuelle Fahrzeug- und Rettungstechnik hautnah und eindrucksvoll erleben. Eine Podiumsdiskussion am Eröffnungstag zu dem Thema “ Rettungssanitäter – auch in Zukunft unverzichtbar ?! “ rundet das Rahmenprogramm ab.
Schirmherr der 19. RETTmobil ist der neue Präsident des MHD, Georg Khevenhüller.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.rettmobil.org.
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