Leipziger Startup auf Weltleitmesse für Katastrophenschutz- und Rettungstechnik

Mit fachlicher Unterstützung von Hilfsorganisationen wie THW und ASB sowie der Universität
Leipzig ist das Startup Disaster Relief Systems auf dem Weg mobile Katastrophenschutztechnik
unkompliziert und einfach verfügbar zu machen.
Leipzig, 09.06.22
Das Leipziger Startup Disaster Relief Systems stellt nach zwei Jahren Entwicklungszeit den Prototypen ihrer
eigens entwickelten mobilen Trinkwasseranlage auf der Interschutz 2022 als Messepremiere vor.
Vom 20.06. – 25.06.2022 treffen sich in Hannover zum 8. Mal Rettungstechnikhersteller aus aller Welt mit
Hilfsorganisationen, Verbänden der Feuerwehr sowie des Zivil- und Katastrophenschutzes.
Disaster Relief Systems ist ein Startup mit 5 Gründer*innen, ansässig in Leipzig. Das interdisziplinäre Team
will gemeinsam dazu beitragen, die Effizienz internationaler Katastrophenhilfe zu steigern. Sie haben eine
klare, sozial orientierte Zielsetzung: Kostengünstige Bereitstellung von standardisierter Rettungstechnik,
angepasst an die Ansprüche von Katastrophenschutzorganisationen, gefertigt in Deutschland.
Die internationale Katastrophenhilfe steht vor wachsenden Aufgaben und Anforderungen – Klimawandel und
das globale Bevölkerungswachstum erzeugen eine Zunahme an Gefahrenlagen. Laut den Vereinten Nationen
stieg die Anzahl der auf humanitäre Hilfe angewiesenen Menschen zwischen 2019 und 2021 von 168
Millionen auf 250 Millionen an1
. Um diese humanitären Notlagen abzumildern wird
Katastrophenschutztechnik benötigt, die den Ansprüchen der Katastrophenhilfe im 21. Jahrhundert gerecht
wird. So hat Hurricane ‚Matthew‘ 2016 in Haiti gezeigt, dass die zeitnahe Einrichtung von
Notfallinfrastrukturen unabdingbar ist, um die Auswirkungen einer Katastrophe einzudämmen. Die Berichte
über diese Ausnahmesituation waren der Auslöser für die initiale Idee des Gründers John-Henning Peper,
selbst langjähriger freiwilliger Feuerwehrmann, schnell einsetzbare Rettungstechnik zu entwickeln. Aus
dieser Idee erarbeitete er in Zusammenarbeit mit u.a. dem THW und ASB das Konzept für eine mobile
Trinkwasseraufbereitungsanlage. Im Laufe der letzten zwei Jahre ist um ihn ein fünfköpfiges Projektteam
gewachsen, das zusammen dieses Konzept an der Universität Leipzig weiter ausgereift und in die Realität
überführt hat.
Dieses Konzept sieht vor, dass die Anlage autonom, mobil und einfach zu benutzen sein soll. Sie besitzt
einen eigenen Motor zur Energieversorgung und mit dem vergleichsweise geringen Gewicht von 135 kg
können vier Rettungskräfte sie per Hand über kürzere Strecken transportieren. Die Anlage verfügt über ein
vollautomatisches Filtersystem, dass lediglich mit Luftdruck arbeitet. Dadurch müssen Einsatzkräfte weniger
Zeit mit der Wartung verbringen und es entfällt Steuerelektronik, die im Fehlerfall kompliziert oder nicht zu
reparieren ist. Diese Lösungen sind in die Realität überführte Ansätze für die Hauptanforderungen an die
mobile Trinkwasseraufbereitung.
Das Team von DRS wird sich und ihren Prototypen vom 20.06.-25.06.2022 auf der Interschutz 2022 in

Mit fachlicher Unterstützung von Hilfsorganisationen wie THW und ASB sowie der Universität
Leipzig ist das Startup Disaster Relief Systems auf dem Weg mobile Katastrophenschutztechnik
unkompliziert und einfach verfügbar zu machen.
Leipzig, 09.06.22
Das Leipziger Startup Disaster Relief Systems stellt nach zwei Jahren Entwicklungszeit den Prototypen ihrer
eigens entwickelten mobilen Trinkwasseranlage auf der Interschutz 2022 als Messepremiere vor.
Vom 20.06. – 25.06.2022 treffen sich in Hannover zum 8. Mal Rettungstechnikhersteller aus aller Welt mit
Hilfsorganisationen, Verbänden der Feuerwehr sowie des Zivil- und Katastrophenschutzes.
Disaster Relief Systems ist ein Startup mit 5 Gründer*innen, ansässig in Leipzig. Das interdisziplinäre Team
will gemeinsam dazu beitragen, die Effizienz internationaler Katastrophenhilfe zu steigern. Sie haben eine
klare, sozial orientierte Zielsetzung: Kostengünstige Bereitstellung von standardisierter Rettungstechnik,
angepasst an die Ansprüche von Katastrophenschutzorganisationen, gefertigt in Deutschland.
Die internationale Katastrophenhilfe steht vor wachsenden Aufgaben und Anforderungen – Klimawandel und
das globale Bevölkerungswachstum erzeugen eine Zunahme an Gefahrenlagen. Laut den Vereinten Nationen
stieg die Anzahl der auf humanitäre Hilfe angewiesenen Menschen zwischen 2019 und 2021 von 168
Millionen auf 250 Millionen an1
. Um diese humanitären Notlagen abzumildern wird
Katastrophenschutztechnik benötigt, die den Ansprüchen der Katastrophenhilfe im 21. Jahrhundert gerecht
wird. So hat Hurricane ‚Matthew‘ 2016 in Haiti gezeigt, dass die zeitnahe Einrichtung von
Notfallinfrastrukturen unabdingbar ist, um die Auswirkungen einer Katastrophe einzudämmen. Die Berichte
über diese Ausnahmesituation waren der Auslöser für die initiale Idee des Gründers John-Henning Peper,
selbst langjähriger freiwilliger Feuerwehrmann, schnell einsetzbare Rettungstechnik zu entwickeln. Aus
dieser Idee erarbeitete er in Zusammenarbeit mit u.a. dem THW und ASB das Konzept für eine mobile
Trinkwasseraufbereitungsanlage. Im Laufe der letzten zwei Jahre ist um ihn ein fünfköpfiges Projektteam
gewachsen, das zusammen dieses Konzept an der Universität Leipzig weiter ausgereift und in die Realität
überführt hat.
Dieses Konzept sieht vor, dass die Anlage autonom, mobil und einfach zu benutzen sein soll. Sie besitzt
einen eigenen Motor zur Energieversorgung und mit dem vergleichsweise geringen Gewicht von 135 kg
können vier Rettungskräfte sie per Hand über kürzere Strecken transportieren. Die Anlage verfügt über ein
vollautomatisches Filtersystem, dass lediglich mit Luftdruck arbeitet. Dadurch müssen Einsatzkräfte weniger
Zeit mit der Wartung verbringen und es entfällt Steuerelektronik, die im Fehlerfall kompliziert oder nicht zu
reparieren ist. Diese Lösungen sind in die Realität überführte Ansätze für die Hauptanforderungen an die
mobile Trinkwasseraufbereitung.
Das Team von DRS wird sich und ihren Prototypen vom 20.06.-25.06.2022 auf der Interschutz 2022 in

Mit fachlicher Unterstützung von Hilfsorganisationen wie THW und ASB sowie der Universität
Leipzig ist das Startup Disaster Relief Systems auf dem Weg mobile Katastrophenschutztechnik
unkompliziert und einfach verfügbar zu machen.
Leipzig, 09.06.22
Das Leipziger Startup Disaster Relief Systems stellt nach zwei Jahren Entwicklungszeit den Prototypen ihrer
eigens entwickelten mobilen Trinkwasseranlage auf der Interschutz 2022 als Messepremiere vor.
Vom 20.06. – 25.06.2022 treffen sich in Hannover zum 8. Mal Rettungstechnikhersteller aus aller Welt mit
Hilfsorganisationen, Verbänden der Feuerwehr sowie des Zivil- und Katastrophenschutzes.
Disaster Relief Systems ist ein Startup mit 5 Gründer*innen, ansässig in Leipzig. Das interdisziplinäre Team
will gemeinsam dazu beitragen, die Effizienz internationaler Katastrophenhilfe zu steigern. Sie haben eine
klare, sozial orientierte Zielsetzung: Kostengünstige Bereitstellung von standardisierter Rettungstechnik,
angepasst an die Ansprüche von Katastrophenschutzorganisationen, gefertigt in Deutschland.
Die internationale Katastrophenhilfe steht vor wachsenden Aufgaben und Anforderungen – Klimawandel und
das globale Bevölkerungswachstum erzeugen eine Zunahme an Gefahrenlagen. Laut den Vereinten Nationen
stieg die Anzahl der auf humanitäre Hilfe angewiesenen Menschen zwischen 2019 und 2021 von 168
Millionen auf 250 Millionen an1
. Um diese humanitären Notlagen abzumildern wird
Katastrophenschutztechnik benötigt, die den Ansprüchen der Katastrophenhilfe im 21. Jahrhundert gerecht
wird. So hat Hurricane ‚Matthew‘ 2016 in Haiti gezeigt, dass die zeitnahe Einrichtung von
Notfallinfrastrukturen unabdingbar ist, um die Auswirkungen einer Katastrophe einzudämmen. Die Berichte
über diese Ausnahmesituation waren der Auslöser für die initiale Idee des Gründers John-Henning Peper,
selbst langjähriger freiwilliger Feuerwehrmann, schnell einsetzbare Rettungstechnik zu entwickeln. Aus
dieser Idee erarbeitete er in Zusammenarbeit mit u.a. dem THW und ASB das Konzept für eine mobile
Trinkwasseraufbereitungsanlage. Im Laufe der letzten zwei Jahre ist um ihn ein fünfköpfiges Projektteam
gewachsen, das zusammen dieses Konzept an der Universität Leipzig weiter ausgereift und in die Realität
überführt hat.
Dieses Konzept sieht vor, dass die Anlage autonom, mobil und einfach zu benutzen sein soll. Sie besitzt
einen eigenen Motor zur Energieversorgung und mit dem vergleichsweise geringen Gewicht von 135 kg
können vier Rettungskräfte sie per Hand über kürzere Strecken transportieren. Die Anlage verfügt über ein
vollautomatisches Filtersystem, dass lediglich mit Luftdruck arbeitet. Dadurch müssen Einsatzkräfte weniger
Zeit mit der Wartung verbringen und es entfällt Steuerelektronik, die im Fehlerfall kompliziert oder nicht zu
reparieren ist. Diese Lösungen sind in die Realität überführte Ansätze für die Hauptanforderungen an die
mobile Trinkwasseraufbereitung.
Das Team von DRS wird sich und ihren Prototypen vom 20.06.-25.06.2022 auf der Interschutz 2022 in Hannover (Halle 17, Stand D23) der Öffentlichkeit präsentieren.